Hilfe und Dokumentation
Auf dieser Seite werden die wichtigsten Systemabläufe der Modulverwaltung erklärt. Zudem finden Sie hier eine detaillierte Beschreibung der wichtigsten Modulattribute.
Systemabläufe
Die Modulverwaltung besteht im wesentlichen aus zwei wichtigen Abläufen: Der Bearbeitungsphase und dem Prüfprozess.
Bearbeitungsphase
Module können nur während der Bearbeitungsphase geändert werden. Die Bearbeitungsphase für das kommende Semester startet bereits im aktuellen Semester und endet ein paar Wochen vor dem nächsten Semesterstart. Auf diese Weise werden aktuelle Modulbeschreibungen, Prüfungslisten und Modulhandbücher garantiert.
Die während der Bearbeitungsphase geänderten Module sind nicht für andere Personen oder Studierende über die Modulsuche sichtbar. Diese werden erst am Ende der Bearbeitungsphase veröffentlicht.
Prüfprozess
Bestimmte Modulattribute lösen bei Änderungen einen Prüfprozess aus. Während der Prüfung werden die Änderungen entweder akzeptiert oder mit Änderungswünschen zurückgesendet. Diese Attribute sind: Anwesenheitspflicht, Credits (ECTS), Erstprüfer*in, Modulbezeichnung, Modulverantwortung, Prüfungsphasen, Prüfungsvorleistung, Studiengangszuordnung als Pflichtmodul, Zweitprüfer*in
Die Prüfung erfolgt durch die PAVs oder SGLs der zugeordneten Studiengänge. Es müssen alle zustimmen, damit die Änderungen wirksam werden. Sobald eine Person ablehnt, muss der / die MV Anpassungen vornehmen und die Prüfung erneut anfordern. Der Prüfprozess wiederholt sich.
Modulattribute
Im Folgenden werden die wichtigsten Modulattribute erklärt. Zudem wird darauf eingegangen, wo die Attribute verwendet werden (z.B. Modulbeschreibung, Modulhandbuch, Prüfungslisten, etc.).
Modulart
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Prüfungsformen
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Anwesenheitspflicht
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Prüfungsvoraussetzung
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